StarCraft II: Terraner - In der Kürze liegt die Würze?
25.10.2011 20:43 von Malte | Kommentare (0)
Der Fluss an nicht allzu positiv besetzten News zu StarCraft II will nicht abflauen. Ging es gestern noch um die Monetarisierung der DotA-Map, erreichen uns heute Meldungen zur Länge der Kampagne.
Und die war laut Blizzard, kurz gesagt, zu lang. Ja, richtig gelesen: Eine 29 Karten umfassende Kampagne ist offenbar zu lang. Deshalb sollen die Kampagnen von Heart of the Swarm und Legacy of the Void kürzer werden.
Sicher, der Fokus der StarCraft-Reihe lag schon immer eher auf dem Multiplayer und der Singleplayer ist mehr als Training dafür zu verstehen. Wenn man das grundlegende Problem von Echtzeitstrategie – dass der Basenbau in jeder Mission redundant und langweilig, weil -wierig, erscheint – aber nur durch weniger Umfang angehen will, läuft etwas falsch.
Es ist ja nicht so, dass Blizzard’s Strategiespiele keine Editoren mitgeliefert bekämen, mit denen versierte Modder in der Vergangenheit das halbe Strategiegenre auf den Kopf gestellt hätten – Stichwort: „Tower Defense“ und eben „Defense of the Ancients“. Möglichkeiten existieren, wie man auch an den veröffentlichten und angekündigten Custom Maps sieht.
Statt den Umfang zu reduzieren, sollten Entwickler sich viel eher Gedanken machen, wie sie den Basenbau auch in späteren Missionen noch interessant gestalten können, zum Beispiel durch Boni aus früheren Missionen.
Und die war laut Blizzard, kurz gesagt, zu lang. Ja, richtig gelesen: Eine 29 Karten umfassende Kampagne ist offenbar zu lang. Deshalb sollen die Kampagnen von Heart of the Swarm und Legacy of the Void kürzer werden.
Sicher, der Fokus der StarCraft-Reihe lag schon immer eher auf dem Multiplayer und der Singleplayer ist mehr als Training dafür zu verstehen. Wenn man das grundlegende Problem von Echtzeitstrategie – dass der Basenbau in jeder Mission redundant und langweilig, weil -wierig, erscheint – aber nur durch weniger Umfang angehen will, läuft etwas falsch.
Es ist ja nicht so, dass Blizzard’s Strategiespiele keine Editoren mitgeliefert bekämen, mit denen versierte Modder in der Vergangenheit das halbe Strategiegenre auf den Kopf gestellt hätten – Stichwort: „Tower Defense“ und eben „Defense of the Ancients“. Möglichkeiten existieren, wie man auch an den veröffentlichten und angekündigten Custom Maps sieht.
Statt den Umfang zu reduzieren, sollten Entwickler sich viel eher Gedanken machen, wie sie den Basenbau auch in späteren Missionen noch interessant gestalten können, zum Beispiel durch Boni aus früheren Missionen.
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